03 Mai

Barclay nach seinem ersten 01. Mai

Barclay: „Duuuuu, cu, ich spüre da so ein hundsgemeines Kribbeln in der Nase – meiner Setternase wohlgemerkt! – und ich weiß nicht, ob das morgen früh schon wieder gut ist. Kann ich zu Hause bleiben???“
cu: „Aha, ein hundsgemeines Kribbeln- das kenne ich! Klar bleibst du zu Hause und ich komme dann und bringe dich als fürsorgliche Arbeitgeberin direkt zu Doc Windi, die dich dann mal richtig durchchecken wird: so mit Körpertemperatur messen (du weißt schon wo), großer Vitaminspritze….
Barclay: „Stopp! Vielleicht bin ich morgen früh auch wieder fit.“
cu:“ Frag heute Nacht mal deine Beraterin in allen Kanzleifragen Amber, wie fürsorglich ich bin und dann schauen wir weiter. Bei Doc Windi kannst du es mal mit deinem Augenaufschlag probieren, vielleicht behält sie dich auch im OP bei sich…“
Barclay: „Neieieinnnn! Vergiss es – ich fühle mich gleich besser. Mach doch nicht so ein großes Ding draus… Amber hat mich gestern Nacht schon gewarnt und mir prophezeit, dass dich der Tag der Arbeit nicht eben verständnisvoller macht.“
cu: “ Doch, macht er schon. Ich bin auch voller Mitgefühl bei kranken Bürohunden, frag Amber. Nur kannst du mich doch nicht im Stich lassen, weil du lieber zu Hause rum liegst. Außerdem, wer führt dich dann Gassi? Und wer schützt die Möbel von deinen Zahnattacken?
Barclay etwas kleinlaut: “ Bei dir hört sich das immer so schlimm an…“

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